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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Langgöns"
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Chiara und Cleo suchen ihr Zuhause fürs Leben

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Dürfen wir vorstellen? Hier sind Cleo und Chiara. Die beiden sind ca 4,5 Monate alt und sehr liebe und verschmuste Hundekinder. Sie sind zierliche Welpen, die Ihre schmalen schönen Köpfchen gern an einen schmiegen und jeden Besucher freundlich begrüßen. Unsere Hundekinder sind mehrfach entwurmt, gechipt unf geimpft. Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir beim Fotoshooting versuchen, Ihnen möglichst viel Hund zu zeigen. Daher gehen wir mit der Kamera nah ran, was die Welpen dann natürlich größer wirken lässt, als sie wirklich sind. Wenn Sie unsere Kerlchen kennenlernen und sehen möchten, wie sie wirklich sind, dann vereinbaren Sie einen Termin und besuchen Sie uns. Welpenhof Langgöns Elfriede Schmidt-Rompf Telefon: 06403/7743114 elfriede.schmidt-rompf@arcor.de welpenhof-langgoens.de.vu

Eine Bibel-Übersetzung aus Mittelhessen

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50 Jahre Bruns-Bibel Warum übersetzt man die Bibel? Hans Bruns wollte, dass Gottes Wort von jedem ganz einfach verstanden werden konnte Als Hans Bruns im sog. „Dritten Reich“ Redeverbot erteilt wurde, hatte das einen zweifachen Grund. Den Nationalsozialisten missfiel nicht nur, was er sagte. Ihnen missfiel auch, wie er es sagte. Nämlich so deutlich und verständlich, dass jedermann sofort wusste, was er meinte. Hans Bruns wurde 1895 in Stade geboren. Seine erste Pfarrstelle gab man ihm auf dem Land, im ostfriesischen Hollen im Landkreis Leer. Früh stellte er fest: Das Wissen um grundlegende Glaubensdinge, der „geistliche Grundwasserspiegel“ ist ausgesprochen niedrig. Dagegen redete und arbeitete er an. Mitreißende Predigten, abholende Glaubenskurse – all das organisierte der Pfarrer. So gut, dass seine Arbeit auffiel und er überregional eingeladen wurde. Seine Vorträge und Predigten waren einfach, verständlich und auf den christlichen Glauben zentriert. Den Nazis war dies ein Dorn im Auge, weil ihnen die Lobhudelei auf die faschistische Ideologie fehlte. Nicht was er sagte, machte ihn angreifbar, sondern das, was er nicht sagte. Und das war, zum Ärger der Nationalsozialisten, auch den Zuhörern klar. Seine Gemeinde vernachlässigte Bruns dabei nicht. Jeden Haushalt besuchte er zwei Mal im Jahr und wird zum Gesprächspartner über Glauben und alle Arten von Nöten. Bei den Nazis rausgeflogen Als man ihn während des Krieges zur Armee einzog, wurde er schnell wieder – unehrenhaft - entlassen. Zu sehr wurde er zum Seelsorger seiner Kompanie, fand die richtigen Worte für die Soldatenkameraden, die für die Kommandierenden die falschen waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bruns (wieder) als Pfarrer und Verkündiger in den Dienst des DGD, des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes gerufen, der seinen Sitz zentral in Marburg hatte. Im Rahmen dieser Arbeit konnte Bruns auch das verwirklichen, was ihm schon seit Jahren ein geheimes Anliegen war: die...

Unsere Männer kochen zu Weihnachten

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Schon beim Eintreten kommen dem Gast köstliche Düfte aus der Küche entgegen. Auf den großen Herdplatten braten und kochen frische Lebensmittel. „Mache ich das so richtig?“, ist aus einer Ecke der Küche zu hören. Gleich gegenüber wird Fleisch vorbereitet, daneben ist das gleichmäßige Schneiden des Messers zu hören. Es hört sich an, wie ein Kochkurs der Landfrauen – dabei sind in dieser Küche Männer am Werk. Alles läuft zeitgleich und koordiniert ab. Jeder Koch hat seine eigene Aufgabe, trägt einen besonderen Teil zum Menü bei. Zwischendrin ein Schluck Bier und weiter gehts. Und das Resultat? Es schmeckt köstlich und nach Weihnachten! Es ist Samstag, 30. November. Die Sonne geht bald unter, alle freuen sich auf den kommenden Advent. Im Mehrzweckgebäude in Hungen Trais-Horloff wird dagegen fleißig gekocht. „Wir wollen unseren Partnerinnen einen besonderen Schmaus anrichten“, sagt Klaus-Dieter Willers. Er ist einer von elf Teilnehmern des Männerkochclubs Hungen. Seit 1982 treffen sich die Männer in fast unveränderter Besetzung. Jeden Monat werden die Herdplatten und der Backofen im Mehrzweckhaus angeschmissen. Üblich bekochen die Teilnehmer sich selbst, zwei Mal im Jahr sind jedoch die Frauen zu Gast und lassen sich von ihren Männern ein Menü auf den Tisch zaubern. „Das ist immer im Sommer und zu Weihnachten der Fall“, sagt Willers. „Im Sommer grillen wir gerne, zu Weihnachten gibt es ein Vier-Gänge-Menü.“ Der Leitwolf in der Küche ist ein Profi. Jürgen Dämon ist zeit seines Lebens seinem Traumberuf und Hobby nachgegangen: dem Kochen. Die Atmosphäre des geselligen Kochens und des Vergnügens frische, leckere Speisen zuzubereiten, will er auch im Ruhestand nicht missen. Gemeinsam mit den übrigen Teilnehmern kreiert er neue Köstlichkeiten oder interpretiert Altbewährtes auf neue, frische Weise. „In diesem Jahr haben wir uns unter anderem für Kalbsmedaillons entschieden. Dazu wird eine Marsallasoße zubereitet. Frisches Marktgemüse und Herzoginkartoffeln runden das...

Privates Fotomaterial zeigt Arbeitsalltag eines Postbeamten im besetzten Warschau von 1939 bis 1944

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Eine private Fotosammlung zeigt Alltagsperspektiven eines deutschen Postbeamten im besetzten Warschau. Zusammengefasst in einem Buch von Rudolf Jaworski und Florian Peters, der anhand einiger ausgewählter Aufnahmen aus diesem Buch über den Arbeitsalltag berichtet. Die Fotografien stammen aus dem Nachlass des Postbeamten Hermann Beyerlein. Als Sohn eines Postrats wurde er 1919 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur und dem Erwerb des Diploms wurde er 1937 bei der Deutschen Reichspost in Berlin eingestellt. Im Dezember 1939 lies Beyerlein sich zur „Deutschen Post Osten“ nach Warschau abordnen und leitete das für die Besatzungsmacht kommunikationstechnisch bedeutende Fernmeldeamt. Hermann Beyerlein wurde als „unabkömmlich“ vom Kriegseinsatz freigestellt. Im Oktober kehrte er gemeinsam mit seiner Frau, die er in Warschau kennenlernte, nach Deutschland zurück. Seinen Arbeitsalltag und seine Eindrücke aus der besetzten polnischen Hauptstadt hielt er in rund 300 privaten noch erhaltenen Fotografien fest. Der Fokus seiner Aufnahmen lag auf dessen unmittelbaren dienstlichen Aufgabenbereich in Warschau. Auch Beyerleins Blick auf die polnische Außenwelt wurde maßgeblich von diesem Ausgangspunkt bestimmt. Durch fehlende Beschriftung sei es nicht einfach gewesen die Aufnahmen des „passionierten Hobbyfotografen“ in konkrete Zusammenhänge zu bringen. Und so den fotografischen Nachlass zum sprechen zu bringen, um den Alltag, die Zerstörung und die Grauzonen des deutsch-polnischen Verhältnisses während des zweiten Weltkrieges im besetzten Warschau aus der Sicht eines deutschen Zivilbeamten aufzuzeigen. Seit der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche Fotodokumentationen unterschiedlicher Fotografen veröffentlicht. Neben den offiziellen Aufnahmen, die durch das nationalsozialistische Regime in Auftrag gegeben wurden, gibt es von deutscher Seite auch zahlreiche Privatfotos, die unter anderem durch Wehrmachtsangehörige und deutsche Beamte im besetzten Europa aufgenommen...

Meine Tage sind gezählt...

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...denn ich verlasse zum Jahresende die Gießener Zeitung. Den Beginn dieser neuen Art Zeitung als "Deutschlands erste Mitmachzeitung“ habe ich vom ersten Tag an miterlebt und in vielen Funktionen begleitet. Täglich meldeten sich unzählige interessierte User und begeisterten sich schnell für das neue Konzept. Die Möglichkeiten sind vielfältig und nicht nur Vereine und Institutionen nutzen dies für sich. Auch für den privaten Zweck ist das Portal ein gutes Medium, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sich zu informieren und über die Belange in der eigenen Umgebung zu berichten. Aber dies soll hier gar nicht Thema sein. Ich habe von Beginn an sehr gerne für diese Zeitung gearbeitet, die unterschiedlichsten Aufgaben übernommen und auch die vielen Kleinigkeiten im Hintergrund interessierten mich sehr. Die Bürgerreporter hatten für mich immer einen großen Stellenwert. Für sie habe ich mich eingesetzt. Bei technischen Fragen zum Portal, zum Bilder-Upload und vielem mehr konnte ich helfen. Und auch am Telefon hatte ich immer gerne ein offenes Ohr. Ist eine Print-Ausgabe mit zu wenig Bürgerreporter-Artikeln erschienen, war dies nicht in meinem Sinne. Als Content Managerin wurde ich in den vergangenen beiden Jahren eingesetzt. Diese Tätigkeit endet nun mit dem Auslaufen meines Vertrages. Das Herzblut, welches ich die vergangenen Jahre in die GZ gesteckt habe, wurde zunehmend dicker und versiegte am Ende gänzlich. Was ich persönlich sehr schade finde. Gründe hierfür möchte ich an dieser Stelle nicht nennen. Und was kommt jetzt? Eine neue Kollegin wird meine bisherigen Aufgaben übernehmen. Wo meine Reise hingeht, steht noch nicht fest. Auf jeden Fall freue ich mich auf alles Neue, auf die Zukunft und auf neue Herausforderungen. Seite einigen Monaten arbeite ich wieder verstärkt als freie Mitarbeiterin bei der Oberhessischen Presse in Marburg. Erstelle die myheimat-Seite in den Printausgaben und betreue das Marburger myheimat-Portal. Des Weiteren gehe ich für...

Tom Pfeiffer Band spielt „Queen“ unter freiem Himmel

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„Ich war dabei!“ Mit diesen Worten erinnern sich viele Gießener noch genau an diesen Tag. Es war ein trüber Samstag, die deutsche Fußballnationalmannschaft hatte bei der Europameisterschaft spielfrei und dennoch versammelten sich knapp 2 000 Menschen in der Open-Air-Arena in der Karl-Glöckner-Straße. Am 16. Juni 2012 hielt die Kult-Band „Queen“ auf beeindruckende Weise Einzug in die Herzen der Fans. Tom Pfeiffer und seine Band begeisterten bei einem dreistündigen Konzert unter freiem Himmel das Publikum mit legendären Klassikern wie „Friends will be friends“ oder „Another one bites the dust“. Als es zum Abend anfing wie aus Eimern zu schütten, gaben sich Musiker und Zuhörer dem ultimativen „Woodstock“-Feeling hin. „Diese einmalige Gala muss wiederholt werden“, dachte sich Sänger Tom Pfeiffer. Gesagt, getan: Am Freitag, 27. Juni 2014 wird „Queen“ erneut Gießen erobern. Vieles, was die letztmaligen Besucher mitgerissen hat, bleibt bestehen. Es werden wieder die größten Hits der Rockband gespielt: „Die Zuschauer kommen wieder voll auf ihre Kosten“, verspricht der Sänger. Ganz nach dem Motto: „Wir wissen, was Ihr hören wollt!“ spielt die Tom Pfeiffer Band wieder die beliebtesten Stücke von Freddie Mercury & Co. Freuen dürfen sich die Besucher der Veranstaltung auf Akustikversionen ihrer Lieblingsband oder unbekanntere Stücke wie das groovige „You don‘t fool me“. Zudem wird laut Tom Pfeiffer ein Überraschungsgast auf der Bühne zu sehen sein. Die Schirmherrschaft übernimmt erneut Gießens Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz und auch der Veranstaltungsort bleibt derselbe. Der „bewährte Partner“, die Agentur DTT Konzerte GmbH, übernimmt die Organisation. Aufgewertet soll das Konzert dieses Mal durch eine eigens für das Konzert vorbereitete Multimedia-Show, die sich ganz um den Mythos „Queen“ dreht und auf der großen Public-Viewing-Leinwand gezeigt wird. Der zehnköpfige Chor „Die Gruppe Heinrich“ wird den Background-Gesang stellen. Zudem wünschen sich alle...

Frohes neues Jahr!

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Das Team der GIEßENER ZEITUNG wünscht allen Lesern und Bürgerreportern einen guten Start ins neue Jahr und sendet Frühlingsgrüße mit den ersten Blumen 2014!

Hautnah-Konzert mit: * JANNE *

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Singer/Songwriter Janne Seine nachdenklichen Lieder gehen direkt ins Herz. Für den Singer/Songwriter Janne alias Jan Heuser ist Musik mehr, als nur ein paar Töne auf seiner Gitarre zu spielen. Seine deutschsprachigen Texte drehen sich um Liebe, Freundschaft, Gefühle und Alltagsprobleme. Ganz egal, ob er nun in „Marburg an der Lahn“ davon singt, dass Geld nicht alles im Leben ist, oder in „Was ist los mit dir“ die Unwegsamkeiten in Beziehungen beschreibt - Janne legt immer 100 Prozent Gefühl in seine Songs hinein. Die Titel sind ausnahmslos selbst geschrieben, denn covern mag der junge Mann aus dem Ebsdorfergrund nicht. Mit seinen gerade einmal 18 Jahren gehört Janne schon jetzt zu den viel versprechendsten jungen Talenten am deutschen Musikhimmel. Nicht umsonst hat er mit seiner damaligen Band „Für immer“ bereits Acts wie die „Puhdys“ oder „Silbermond“ supportet. Aktuell auf Solopfaden unterwegs, hat er bereits gemeinsam mit Gregor Meyle gespielt und stand mit dem Multiinstrumentalisten von Philipp Poisel, Florian Ostertag, gemeinsam auf einer Bühne. Das „Hautnah“ - Konzert findet am Samstag, den 18.01.2014 ab 19Uhr im Party-Saal der Musikschule „Mein Musikplatz“, am alten Stück 2 in 35428 Langgöns statt. (ggüber Bürgerhaus).

Alfred und Amiro suchen ein Zuhause

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Heute möchten wir Ihnen Alfred und Amiro vorstellen,die derzeit auf dem Welpenhof Langgöns gastieren und von dort ihr Zuhause fürs Leben suchen. Die beiden sind ca 5 Monate alt und bildschöne Buben aus dem Tierschutz. In Griechenland geboren wurden sie zunächst von Tierschützern gerettet und kamen dann nach Deutschland, um von hier vermittelt zu werden. Ihre Geschwister haben die neuen Zuhause bereits bezogen. Für Alfred und Amiro haben bis jetzt noch nicht die richtigen Leute angerufen, dabei sind die beiden lieb, anhänglich und sehr verschmust. Kommen fremde Leute auf den Welpenhof, so werden diese mit einem Bellen begrüßt. Schnell merkt man dann aber, dass die beiden nur auf der Suche nach einem "Spielkameraden" sind oder gestreichelt werden wollen. Bei Interesse melden Sie sich bitte. Auch Alfred und Amiro haben ein gutes Zuhause verdient. Kontakt: Elfriede Schmidt-Rompf Welpenhof Langgöns Telefon: 06403/7743114 eMail: elfriede.schmidt-rompf@arcor.de www.welpenhof-langgoens.de.vu

Mein Praktikum bei der GIEßENER ZEITUNG

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Mein Name ist Anne Mack. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die neunte Klasse der Herderschule Gießen. Während Freunde von mir von Berufen wie Arzt, Polizist oder Lehrer schwärmten, redete ich immer nur von Zeitungen und Reportern. Ich muss zugeben, dass Karla Kolumna, die Reporterin aus der bekannten Kinderserie Benjamin Blümchen, auch etwas damit zu tun hatte. Nun ist es soweit: Ab dem 20. Januar bin ich für zwei Wochen ein Teil des Teams der GIEßENER ZEITUNG. Es geht mir darum einen Eindruck von der Arbeitswelt zu bekommen und freue ich mich auf die nächsten Tage hier in der Redaktion. Ich wurde bereits herumgeführt und ich erfuhr, wie kompliziert das Entstehen der Zeitung ist. Ich sollte nur wenig später, einen ersten Artikel über mich schreiben, was mich sehr freute, denn ich hatte nicht damit gerechnet, gleich zu Beginn etwas schreiben zu dürfen. In meiner Freizeit spiele ich mittlerweile schon seit mehreren Jahren Handball. Ich treffe mich mit Freunden und kümmere mich um meinen Hund. Am liebsten gehe ich mit meiner kleinen Mischlingshündin spazieren und hin und wieder bringe ich ihr auch den ein oder anderen kleinen Trick bei. Ich hoffe, viele Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Ich möchte herausfinden welche Tätigkeit bei der Zeitung am besten zu mir passt und ob ich mir vorstellen kann, diesen Beruf nach meiner Schulzeit auszuüben. Doch als ich meinen Arbeitsplan für die nächsten zwei Wochen sah, war mir klar, dass auf jeden Fall etwas für mich dabei sein wird und mir die nächsten zwei Wochen gut im Gedächtnis bleiben werden.

Butterkuchen mit Apfel und Zimt

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1 Würfel Hefe in 200ml warme Milch auflösen. 400g Mehl, 75g Zucker, 2Eßl. weiche Butter, 2 Eier mit den Knethaken verrühren. Dann die Hefemilch unterkneten. Warm und zugedeckt 45 Min. ruhen lassen. 150g weiche Butter mit 40g Zucker + 1Pckg. Van. Zucker cremig rühren. 4 Äpfel schälen, in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Den Teig auf einem Backblech verteilen und die Zimtbutter in Flöckchen gleichmäßig darauf geben. In die Zwischenräume die Apfelstücke legen. Noch einmal 15 Minuten ruhen lassen und dann bei 200° C, ca. 25 Minuten backen.

Neuer Service in Langgöns - Online gestütztes Ideen- und Beschwerdemangement ermöglicht Lob, Kritik und Ideen

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Ein „Online gestütztes Ideen- und Beschwerdemanagement“ - Diesen neuen Service finden die Langgönser Bürgerinnen und Bürger seit rund drei Wochen auf der Homepage der Gemeinde Langgöns. In einem gemeinsamen Antrag hatte die Koalition aus CDU/FDP und Bündnis 90/Die Grünen dieses bürgernahe Projekt auf den Weg gebracht. „Unter www.langgoens.de finden Betroffene, Interessierte oder kreative Ideengeber nun den Menuepunkt „Mängelanzeige“, und darüber möchten wir gerne die breite Langgönser Öffentlichkeit informieren“, das schreiben der Fraktionsvorsitzende der CDU/FDP Fraktion, Jürgen Knorz und seine Stellvertreterin, Barbara Fandré, in einer Pressemitteilung in der es weiter heißt: „Wir freuen uns sehr, dass den in Langgöns lebenden Menschen nun endlich eine aktive Bürgerbeteiligung möglich gemacht wird!" So hätten die Langgönser nun die Möglichkeit, online auf Missstände wie beispielsweise in der Friedhofs-, oder Spielplatzunterhaltung oder auch auf gefährliche Schlaglöcher hinzuweisen. Konstruktive Kritik, "aber ausdrücklich auch Lob können geäußert werden", unterstreichen Knorz und Fandré. Eine Eingangsbestätigung dieser Hinweise erfolge innerhalb weniger Arbeitstage. Die Hartnäckigkeit der Koalition habe sich gelohnt, "Zwei Jahre, zwei Anträge und eine Anfrage hat es gedauert, bis dieser eigentlich selbstverständliche Service nun schlussendlich angeboten wird". Gerade die aktuellen, mehrfach beklagten Defizitte bei verwaltungsinternen Arbeitsabläufen (hier durch den Ortsbeirat Oberkleen) seien ein weiterer Beleg für die Notwendigkeit. Der neue Service garantiere schließlich, dass Beschwerden oder Anregungen auch tatsächlich zur richtigen Stelle gelangten und Abläufe innerhalb der Verwaltung dadurch optimiert würden. „Ausgehend von der Überzeugung, dass jede Kritik, Anregung oder Idee eine Chance darstellt, das Dienstleistungsangebot und die Lebensqualität in Langgöns zu verbessern und angenehmer zu machen, ist es unserer Auffassung nach unumgänglich, aktiv um...

Breitbandausbau in Lang-Göns noch nicht vollzogen

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Ende Februar 2014 meldete die Verwaltung der Gemeinde Langgöns, dass für die Lose 1 und 2 noch Tests laufen und dann zeitnah eine Buchbarkeit in den Kundenportalen der Telekom hergestellt würde. Vor dem Hintergrund, dass der Betrauungsakt mittlerweile 637 Tage her ist und die Bauarbeiten für den gesamten Ortsteil ursprünglich Mitte 2013 abgeschlossen sein sollten, ist der Begriff "zeitnah" wohl extrem weit auszulegen. Die Bauarbeiten in Los 3 sollten ebenfalls "unmittelbar" vor dem Abschluss stehen. Eine Baugrube an der Ecke Am Mühlgraben / Am Wingert steht zwar seit Wochen offen, aber es hat nicht den Anschein, als würde dort tatsächlich gearbeitet. Wie weit die Tiefbauarbeiten in Los 4 seit Ende Februar vorangeschritten sind, ist derzeit leider unklar. Die Breitband Gießen GmbH hat seit Mitte Februar keine Aktualisierung des Ausbaustatus bekannt gegeben. Es stellt sich die Frage, ob die Telekom die Buchbarkeit auch für die bereits erschlossenen Gebiete erst herstellt, wenn sämtliche Lose bauseits fertiggestellt sind. Mit einer Verbesserung der Situation wäre in diesem Fall in Anbetracht der bisher an den Tag gelegten Geschwindigkeit des Ausbaus wohl nicht vor dem Herbst diesen Jahres zu rechnen.

Gemeindearchiv Langgöns - Historische Dokumente Fam. Hoffmann

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Gemeindearchiv übernimmt historische Dokumente der auf dem sogenannten „Schwalbach“ ansässigen Niederkleener Familie Hoffmann Der Initiative von Frau Doris Müller-Heinz aus Niederkleen ist es zu verdanken, dass das Gemeindearchiv Langgöns im Januar dieses Jahres für die Niederkleener Geschichte interessante Unterlagen aus dem Nachlass ihrer Mutter Maria Müller, geborene Hoffmann, übernehmen konnte. Neben Schriftzeugnissen mit biographischen und familiengeschichtlichen Informationen sind im Bestand auch verschiedene Bücher aus Familienbesitz, so unter anderem die Familienbibel aus dem Jahr 1838, sowie Fotographien enthalten. Die Dokumente stammen zum Teil von Maria Müller selbst, umfassen aber auch Unterlagen ihrer Vorfahren und ihres Bruders Karl Hoffmann [junior]. Die 1921 geborene und im März 2012 verstorbene Maria Müller entstammte einer alteingesessenen Niederkleener Familie und wohnte zeitlebens auf dem in Niederkleen unter dem Namen „Schwalbach“ oder „Hoffmann’scher Hof“ bekannten und traditionsreichen Gehöft in der Kirchstraße. Um die Urahnen der Maria Müller rankt sich eine Geschichte, die in Niederkleen nicht zuletzt durch den Roman von Sigrid Heuck „Der Fremdling“ bekannt geworden ist. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1646 ließ ein durchziehendes schwedisches Heer den Trossjungen Johannes Michel in Niederkleen zurück. Seine Herkunft ist bis heute unbekannt. Er wurde in Niederkleen aufgenommen, fand Arbeit als Knecht auf dem „Schwalbach“ und heiratete schließlich vermutlich 1653 die dort mit der Haushaltsführung betraute Emerentia Stipp, eine Nichte des Niederkleener Pfarrers Philipp Stipp. Über den jüngsten Sohn Johann Gregorius Michel wurde der Hof an dessen einzige Tochter Catharina Susanna Michel vererbt, die am 22. August 1720 Johannes Hoffmann heiratete. Durch diese Heirat gelangte das Anwesen an die Familie Hoffmann, deren Nachfahren bis heute Besitzer des nun sogenannten „Hoffmann’schen Hofes“ sind. Neben der Hofgeschichte, die...

Jäger, Schäfer und Spaziergänger – Interessenskonflikte durch rücksichtsvolles Verhalten vermeiden

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Die Interessen von Schäfern und Jägern, Spaziergängern und Hundehaltern, Reitern und Open Air-Sportlern sind nicht immer identisch. Aber durch aufmerksames und rücksichtsvolles Verhalten, Aufklärung und gegenseitiges Verständnis können alle Beteiligten viel bewirken. Jäger, Schäfer und Naturschützer aus dem Life-Projekt Wetterauer Hutungen rufen nun gemeinsam zu rücksichtsvollem Verhalten auf. Wildernde Hunde reißen ein Reh. Aufgeschreckte Schafherde läuft in einen Zug – Schlagzeilen wie diese kann man allenthalben lesen. Dabei wäre ein harmonisches Miteinander in Feld, Wald und Flur ein Leichtes – darüber sind sich Jäger wie Wolfgang und Jörg Heßler aus Lich sowie Hüteschäfer Egon Walter aus Villingen - einig. Auch wenn die Interessen von Jägern, Schäfern, Spaziergängern und Hundehaltern nicht immer identisch sind. „Für alle gibt es Regeln und werden die auch von allen beachtet, dann kann jeder unsere schöne Natur genießen“, sagt der Hüteschäfer, der als letzter seiner Zunft in der Region auch meist die Nacht bei seinen Tieren draußen verbringt. Da ist es auch schon vorgekommen, so berichtet er, dass er ein Liebespaar beim amourösen Tete-a-tete im Auto nahe eines Feldgehölzes, mit dem natürlich die Feldwege nicht befahren darf, ertappte. „Dann habe ich erst mal freundlich an die Scheibe geklopft und die beiden aufgeklärt, dass das unberechtigte Befahren von landwirtschaftlichen Wegen pro Nase 40 Euro kostet“, schmunzelt er brottrocken. So amüsant ist es aber nicht immer. „Gerade ist es groß in Mode, Junghasen, Kitze oder junge Waschbären beim Spaziergang aufzusammeln und dann bei einem Tierheim abzugeben“, beklagt Jäger Jörg Heßler. „Früher wusste man noch, dass man junge Wildtiere nicht anfasst, denn die sind überwiegend nicht – wie von Spaziergängern vermutet - von der Mutter verlassen.“ Leider würden diese Jungtiere ihre „Rettung“ oft nicht überleben, ergänzt der erfahrene Jäger und bedauert, dass das alte, bodenständige Wissen um das richtige Verhalten...

Langgönser Schauspielgruppe bringt Erfolgsbuch aus dem Brunnen Verlag auf die Bühne

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Wenn aus einem Buch ein Bühnenstück wird – dann ist das auch für einen Verlag eine Besonderheit. So war man im Gießener Brunnen Verlag zuerst erstaunt, als die Anfrage ins Haus getragen wurde, ob man denn den Erfolgsroman von David Gregory: Die Einladung – Dinner with a Perfect Stranger auf die Bühne bringen dürfe. Jetzt findet die Uraufführung des 2-Personen-Stücks statt. Am 13. April um 19 Uhr verwandelt sich der große Saal des Gemeindezentrums Langgöns in das Ristorante Milano und die Besucher können eine sicherlich ausgesprochen interessante Unterhaltung am Nachbartisch belauschen. Der Brunnen Verlag wird die Aufführung mit Interesse verfolgen und schauen, wie das Stück arrangiert wurde. Denn vielleicht kann man das Buch demnächst nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Fernsehen verfolgen. In den USA ist „Die Einladung“ nämlich mittlerweile verfilmt worden und deutsche Fernsehanstalten prüfen, ob sie eine Lizenz erwerben.

Eva Goldbach, MdL berichtet über Schwarz-Grün in Wiesbaden

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Die Langgönser GRÜNEN laden zu einem Treffen mit Eva Goldbach, MdL, ein, die in der GRÜNEN Landtagsfraktion Sprecherin für Kommunales, ländlichen Raum und Datenschutz ist. Das Gespräch mit der Landtagsabgeordneten wird am Mittwoch, dem 9. April um 20 Uhr im Partnerschaftssaal des Bürgerhauses Lang-Göns, Am alten Stück 3 stattfinden. Eva Goldbach lebt im Vogelsbergkreis und ist seit Januar neu im Landtag. Sie wird von ihren ersten Erfahrungen als Abgeordnete erzählen und gleichzeitig über die Arbeit in der neuen schwarz-grünen Koalition berichten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Brunnen Verlag Gießen unter den 100 größten deutschsprachigen Verlagshäusern

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Erneut unter den 100 größten deutschsprachigen Verlagen ist der Brunnen Verlag Gießen zu finden. Laut einer Erhebung in der April-Ausgabe des Branchenmagazins „Buchreport“ ist das Gießener Verlagshaus mit einem Umsatz von gut 6 Millionen Euro im Jahr 2013 auf Platz 100 der größten deutschsprachigen Verlagshäuser gelandet. Insgesamt schätzt man, dass gut 5000 Verlage im deutschsprachigen Raum aktiv sind. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels – die Standesorganisation der Verlage und Buchhandlungen - listet allein für Deutschland über 2200 Verlage mit einem Jahresumsatz von mehr als 17.000 Euro. Im vergangenen Jahr wurden rund 80.000 Titel in Erstauflage herausgegeben. Der durchschnittliche Verkaufspreis je Buch betrug im Durchschnitt knapp 26.-Euro. Der 1919 gegründete Brunnen Verlag ist einer von drei konfessionellen Verlagen auf der Rangliste, als einziger unabhängig und ohne Zweitverlag oder Imprints aktiv und erzielt seine Umsätze vorrangig im Buchbereich und nicht mit Zeitschriften. 2013 erschienen 198 Bücher erstmalig, 30 wurden auch als E-Book herausgegeben. Auch international sind die Bücher aus Gießen gefragt: In weit über 25 verschiedene Sprachen wurden in den letzten Jahren Brunnen-Bücher übersetzt. Für Brunnen-Verlagsleiter Detlef Holtgrefe ist die erneute Listung im Verlagsranking eine „Bestätigung der kontinuierlichen Verlagsarbeit“. Ein solcher Platz „muss Jahr für Jahr mit einem guten Buchprogramm bestätigt werden“. Für einen mittelständischer Betrieb, der konzernunabhängig ist, sei es eine tägliche Herausforderung, gegen die finanziell und mitarbeiterzahlenmäßig wesentlich stärker aufgestellten Mitbewerber zu bestehen. Holtgrefe. „Aber es gelingt uns immer wieder, Autoren davon zu überzeugen, dass sie im Brunnen Verlag Gießen gut aufgehoben sind.“

Langgönser Gewerbeausstellung ein voller Erfolg: Für Groß und Klein sorgten Aussteller und Rahmenprogramm für beste Unterhaltung

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Eine abwechslungsreiche Gewerbeausstellung konnten die Besucher am vergangenen Wochenende in Langgöns erleben. Handel, Handwerk und Dienstleister informierten am Samstag und Sonntag die zahlreichen Besucher. Vielfältige Auswahl Die knapp 30 Aussteller boten eine breite Produktpalette. Ob Frisör, Modegeschäft, Autohaus, Elektronikgeschäft, Versicherungen, Optiker präsentierten und informierten im Langgönser Bürgerhaus. Auch vieles rund um´s Haus und Haushalt wurde ausgestellt. Glücksrad bei der GZ Mit dabei natürlich auch die GIEßENER ZEITUNG mit ihrem beliebten Glücksrad. Einmal gedreht konnten tolle Preise gewonnen werden. So beispielsweise eine tolle GZ-Tasse, einen Gutschein für ein Getränk oder schöne Frühlingsblumen. Alles direkt vor der Haustür Die Gäste konnten sich davon überzeugen, „welche Angebotsvielfalt direkt vor der Haustür zu finden ist“, so der erste Vorsitzende des Gewerbevereins Sascha Gewiese. Der Gewerbeverein Langgöns e.V. als Veranstalter hatten sich so einiges einfallen lassen. Höhepunkt war die Bölkow Junior BO 208 CI aus dem Jahr 1969. Das Flugzeug mit einer Spannweite von 8,02 Meter und 380 Kilogramm Rüstgewicht war selbstverständlich der Hingucker in der Ausstellungshalle. Auch die große Verlosung des Gewerbevereins war ein Anziehungspunkt, war doch der erste Preis ein 600 Euro Reisegutschein. Leckeres Popcorn Auch für die Kinder wurde so einiges geboten. Zum Familientag am Sonntag konnten sich die Kleinen auf der großen Hüpfburg vergnügen oder sich vom Ballonkünstler verzaubern lassen. Höhepunkt – nicht nur für die Kleinen – war das Popcorn, dessen Duft sich durch die ganze Ausstellungshalle zog.

Wißmarer See

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Seit über 30 Jahren ist der Camping-Platz ein zu Hause für ca. 800 Dauercamper. Sie haben sich dort, mit viel Arbeit und viel Geld, prachtvolle Parzellen angelegt. (mit Baugenehmigung der Gemeinde). Der Camping-Platz ist Nah-Erholungsgebiet. Zwischen 13.00 und 15.00 Uhr ist Ruhezeit, ab 23.00 Uhr ist Nachtruhe. Es gibt eine Nachtwache, die unberechtigte Besucher entfernt und für Ruhe und Ordnung sorgt. Doch im nächsten Jahr soll das Anders werden. Die Pächter, die Familie Weber, hat den Pachtvertrag gekündigt oder gekündigt bekommen. Das Gebiet geht an die Gemeinde Wettenberg zurück. Ab 2015 sollen alle Dauercamper ihre Vor- bzw. Umbauten entfernen, es dürfen dann nur noch Wohnwagen mit Vorzelt auf den Plätzen stehen. Ein großer Teil der Dauercamper wird dann ihren Campingplatz aufgeben. Genehmigungen, die bis letztes Jahr gültig waren, werden jetzt ungültig, nur weil die Gemeinde bzw. der neue Betreiber wieder ein Campingplatz mit Durchlaufcamper etablieren möchte. Am 12.04.2014 findet im Haus am See(Gastwirtschaft) um 19.00 Uhr eine Aussprache bzw. Bekanntgabe der Gemeinde Wettenberg an die Dauercamper statt. Die Presse wurde nicht eingeladen.
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